Aktivitäten

> April 2024

Queer-feministische Positionen. Ausgangspunkt: Südamerika und die Karibik

Lesung im Rahmen der Feministischen Buchmesse Berlin mit Verónica Orsi (Hg.) und Carolina Tamayo Rojas (Autorin). Moderation: Nabila Bushra (bildungsLab*)

Das Buch berichtet über einen dekolonialen Feminismus, der sich dem Kampf gegen das cis-heteronormative Patriarchat in Lateinamerika und der Karibik verschrieben hat. Der Sammelband trägt dekoloniale, kontra-patriarchalische Ideen und diasporisches Wissen für feminisierter Körper zusammen und zeichnet eine alternative Geografie Quer-feministische Militanz, politischer Aktivismen und transnationaler Allianzen. 

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Medien

> Januar 2023

Im Grünen Salon der Volksbühne sprechen Bahar Oghalai, Veronika Patočková, Sabina Salimovska, Hila Latifi und Leila Haghighat (Moderation) über Bildung und Widerstand. Trovania Delille macht eine Performance.

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> Januar 2022

Carolina Tamayo Rojas und Trovania Delille sprechen über Bildung unter postkolonialen Verhältnissen bei Widerstand und Widerrede.

Archiv


> März 2024

"Biting Back. Essen, Diaspora, Widerstand" 

Lesung und Gespräch in der FraKu in Leipzig mit Meryem Choukri und Fallon Tiffany Cabral.

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> Juni 2023

Double Bind postkolonial
Kritische Perspektiven auf Kunst und Kulturelle Bildung

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> August 2023

Hegemonie bilden
Pädagogische Anschlüsse an Antonio Gramsci

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> Mai 2023

Buchvorstellung: Freund*innenschaft. Dreiklang einer politischen Praxis.

Die Veranstaltung findet als Hybrid-Veranstaltung statt. An dem Abend werden die Autor:innen das Buch und ihre Ideen vorstellen und freuen sich auf eine Diskussion mit dem Publikum.

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> März 2023

Just stay composed.

Zwei Orte. Aufgespannt zwischen zwei Gesellschaften, zwei Kräften, verbunden mit Freunden, Sprachen, Klängen, Zärtlichkeiten über den halben Globus ‒ an guten Tagen schwebt das Ich. An schlechten sind die Last der Situation und die Kälte der sie umgebenden Gesellschaft unerträglich.

Just stay composed. Do not pose. Just stay composed.

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> Februar 2022

Drei Schwestern, Saboura, Basira und Kirat, versammeln sich an geschichtsträchtigen Orten der bayerischen Geschichte. Mit ihren Biografien und den Skulpturen der Künstlerin Ahu Dural nähern sie sich diesen Erzählungen an. Als Poet*innen, Kinder von Arbeitsmigrant*innen, Denker*innen stehen sie für die vielen widerständigen Geschichten und Biografien der Zwischenwelt.

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> März 2022

Das b-Lab* stellt das Buch in Leipzig vor: Lalitha Chamakalayil und Leila Haghighat über "Bildung - ein Postkoloniales Manifest". 


> Januar 2022

Das b-Lab* hat einen Beitrag im Rahmen des Podcast "Widerstand & Widerrede" anlässlich des "Internationalen Tags der Bildung". (Trovania Delille & Carolina Tamayo Rojas sprechen zu "Bildung unter postkolonialen Verhältnissen").

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> November 2021

Beitrag auf der International Marxist Feminist Conference: (María do Mar Castro Varela, Meryem Choukri, Leila Haghighat, Saphira Shure & Carolina Tamayo-Rojas sprechen zu "KNOWLEDGE PRODUCTION, DIFFERENCE AND VULNERABILITY").

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> November 2021

Das b-Lab* ist Kooperationspartnerin* bei der dritten Phase von "Schools of Tomorrow 3" (SoT) des Haus der Kulturen der Welt (HKW). Das b-Lab* (Samia Aden, Narmada Saraswati, Saphira Shure, Purnima Vater und María do Mar Castro Varela) wird rassismuskritische Positionen zu Schule und Bildung präsentieren.


> Oktober 2021

Das b-Lab* hat eine eigene Publikationsreihe beim UNRAST Verlag.

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> September 2021

Das b-Lab* hat einen Beitrag in dem Projekt URGENT PEDAGOGIES (geschrieben von María do Mar Castro Varela & Saphira Shure).

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> September 2019 (14. und 15.)

"Körper lesen! Corpoliteracy in Kunst, Bildung und Alltag", Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt.


> Oktober 2018 (4. bis 6.)

Das b-Lab* wurde bei der 2. Konferenz des Netzwerk Flüchtlingsforschung durch Samia Aden & Carolina Tamayo Rojas vertreten, die über "Ethische Spannungsfelder in der Forschungspraxis im Globalen Süden und Norden" gesprochen haben und María do Mar Castro Varela, die über die Frage der "Epistemischen Gewalt" diskutiert hat. 


> August 2018 (5. und 6.)

KNEE-DEEP-Theorietreffen No 1 in Berlin. Das b-Lab* liest Spivaks: An Aesthetic Education in the Era of Globalization (2012): So wie wir Sprachen am besten lernen, wenn wir in diese ganz eintauchen und für Tage nur die neue Sprache hören und sprechen so ist es auch mit Theorien. Wir werden an diesem Wochenende knietief in Spivaks Theoriebildung eintauchen, indem wir ihre Texte lesen, Vorträge hören, Filme sehen und diskutieren, diskutieren, diskutieren... 


> Juni 2018 (13.)

Abschlussfestival Schools of Tomorrow (SoT), Haus der Kulturen der Welt, Berlin: Das b-Lab* wird auf der Abschlussveranstaltung von SoT einen Workshop (14h-16h) mit dem Titel "Tampering with the Teaching Machine" anbieten. In Tischgesprächen werden wir mit den Teilnehmer*innen über Bildung, Rassismus und Macht diskutieren. 


> Dezember 2018 (14. und 15.)

"Heterogenität in der fluchtbezogenen Bildungsarbeit - analytische und praktische Perspektiven". Jahrestagung der SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik in München.


> Dezember 2018

Das bildungsLab* spricht zum Thema "Re-Thematisierungen. Ansichten aus dem bildungsLab*". Mit dabei sind: Saphira Shure: "Race, Nation & School, oder: Warum Schulen rassistisch sind"; Lalitha Chamakalayi: "Ich wußte gar nicht....! Über das Nicht-Thematisieren von Abschiebungen"; Arzu Çiçek: "Im Spannungsfeld zwischen vorherrschenden Strukturen und Alterität"; María do Mar Castro Varela: "Erschütterndes Begehren und kontrapunktische Solidarität. Postkoloniale Thematisierungspraxen".